herbst-Archiv – analog und digital

G
Diskurs / Dokumentation / Jubiläum
O
Graz / //archiv.steirischerherbst.at
 

Der steirische herbst lädt dazu ein, in seiner Geschichte zu stöbern: bei einer Führung durch das Festivalarchiv oder ab sofort auch online in einer umfassenden Datenbank.

Tipps


50 Jahre, 5 Knotenpunkte

Diese Wildnis hat Kultur

herbst-Fragmente

Zukunft als Remix

Geschichten eines „Zeiterkundungsfestivals“

herbstbuch

Festivalzentrum im Palais Attems

Kulturvermittlung


Geschichte/n. Rein ins Archiv und raus in die Welt

Führung durch das Archiv und die Sammlung des steirischen herbst

Archiv-Datenbank

//archiv.steirischerherbst.at

 

Führung durch das Archiv
und die Sammlung

Fr 29/09 & Fr 13/10, 10.00
und auf Anfrage

Festivalzentrum

2,5 €

 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Informationen unter education@steirischerherbst.at


Wussten Sie, dass Martin Kippenberger das berühmte herbst-Plakat 1997 gestaltete? Dass Samuel Beckett das einzige Auftragswerk seines Lebens für den steirischen herbst schrieb? Dass Christoph Schlingensief mit drei Arbeiten in Graz für Aufruhr sorgte und Elfriede Jelinek vor dem diesjährigen Projekt „Die Kinder der Toten“ bereits zwölfmal im Festival vertreten war?

Unser Festivalarchiv beherbergt über 4.100 Projekte mit mehr als 16.000 Beteiligten, mit Katalogen, Programmbüchern, Video- und Audiodokumenten, Plakaten und Schriftdokumenten. Sämtliche Projekte seit der ersten Ausgabe 1968 wurden im Laufe der letzten Jahre in eine digitale Datenbank überführt, die nun in einer Online-Version mit umfangreichen Recherchefunktionen veröffentlicht wird. Sie können jetzt also auch von zu Hause aus in der reichen herbst-Geschichte stöbern – oder sich wie gehabt vor Ort von unserem Archivar Martin Ladinig fachkundig begleiten lassen.