Geschichte/n. Rein ins Archiv und raus in die Welt

G
Bildende Kunst / Installation / Architektur / Party
O
Graz

Egal ob Mensch oder Institution: Was macht uns aus, wenn nicht unsere Geschichte/n?

Selektion


Diese Wildnis hat Kultur

Auf ins Ungewisse & Graz Architektur

Processing

trigon 67/17

Geführter Rundgang „Geschichte/n“

Sa 30/09, 14.00 – 16.30

Treffpunkt: GrazMuseum

2,50 € / 1,50 € pro Person

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Workshop „Rein ins Archiv und raus in die Welt“

Termine nach Vereinbarung

Treffpunkt: Festivalzentrum

3 € pro Person

Information und Anmeldung:
education@steirischerherbst.at

Dabei kann es sich um alte Plakate oder Kataloge im Archiv ebenso handeln wie um die „Eigenen Dateien“ auf der digitalen Festplatte oder die Erinnerungen in unserem „Kopf“. Bedeutet das zwangsläufig, dass das, was nicht aufbewahrt, nicht erinnert wird, gar nicht Teil unseres Selbstverständnisses sein kann?

Lassen Sie sich entführen in die Geschichte/n des steirischen herbst, vergleichen Sie Ihre Erinnerungen mit den Objekten in unserem Archiv und decken Sie blinde Flecken auf! Wir machen uns mit Ihnen auf die Suche.

 


 

Geführter Rundgang „Geschichte/n“

Treffpunkt: GrazMuseum

„Diese Wildnis hat Kultur” Graz Museum
„Auf ins Ungewisse & Graz Architektur” Kunsthaus Graz
„Processing” Camera Austria
„trigon 67/17" Künstlerhaus – Halle für Kunst & Medien

 


 

Workshop „Kulturelle Brille“ zur Ausstellung „Prometheus Unbound“

In Zusammenarbeit mit den Verein Sozialprofil

Treffpunkt: Neue Galerie Graz

Auf Anfrage können Schulklassen und Gruppen die Ausstellung „Prometheus Unbound“ im Rahmen des beliebten Workshops „Kulturelle Brille“ entlang von Fragen der Perspektivität, Wertegebundenheit und kulturellem Austausch erarbeiten: Hands on und entfesselt natürlich!

 


 

Workshop „Rein ins Archiv und raus in die Welt“

Das Archiv des steirischen herbst umfasst Dokumente und Objekte aus 50 Jahren Festivalproduktion. Auf Anfrage können sich Schulklassen und Gruppen durch Presseberichte, Plakate und Flyer, Programmbücher und Sondereditionen wühlen und ihre persönlichen Erinnerungen mit den „tatsächlichen historischen Artefakten“ vergleichen. Warum war der „Rostige Nagel“ einmal skandalös, das „Lichtschwert“ unvorstellbar radikal? Verschwinden große Aufreger aus der Aufmerksamkeit ganz unbemerkt in die „Beiläufigkeit“ des öffentlichen Raums? Hätten diese Projekte auch heute noch das gleiche aufrührerische Potenzial? Mit Smartphone und Polaroidkameras ausgestattet, produzieren Sie in der Gegenwart Bilder und vermischen sie mit dem historischen Material.